caparol_pim_import/caparol_be/products/image/264502/070482_EXC_ThermoSan_NQG_B1_WA_10_LT_FR.png

ThermoSan NQG

High-End Fassadenfarbe mit integrierter Nano-Quarz-Gitter-Technologie für saubere, schnell abtrocknende Fassaden.
LV Texte

Die Premium-Fassadenfarbe mit dem entscheidenden Vorteil: Organisch vernetzte Nano-Quarz-Strukturen bilden ein dichtes, mineralisch hartes, drei­dimensionales Nano-Quarz-Gitter gegen den Schmutz und halten somit Fassaden länger sauber.

Durch die spezielle Siliconharz-Binde­mittelkombination entstehen regen­abweisende, hoch wasserdampfdurch­lässige Fassadenanstriche, die eine schnelle Rücktrocknung nach Niederschlag und Taufeuchte gewährleisten.

Verwendungszweck

ThermoSan NQG ist auf gängigen WDVS-Oberflächenbeschich­tun­gen wie Kunst­harz-, Siliconharz-, Kalk- und Kalk-Zementputzen geeignet. Einsetzbar auf mine­ra­lischen und dispersionsgebundenen Putzen, beschich­tet oder unbeschichtet.

Eigenschaften

  • schmutzabweisend durch Quarz-Gitter
  • PU modifiziert
  • höchste Farbtonbeständigkeit
  • geschützt vor Algen- und Pilzbefall
  • hoch CO2-durchlässig
  • mikroporös

Materialbasis

Kombination aus Siliconharz-Emulsion und neuartigem Hybrid-Bindemittel auf anorga­nisch/organischer Basis.

Verpackung/Gebindegrößen

2,5 L und 10 L

Farbtöne

Weiß.

Weitere Farbtöne sind über ColorExpress tönbar. Bei Bezug von 100 Litern und mehr in einem Farbton und Auftrag auf Anfrage auch werk­seitig abgetönt lieferbar. Informeer naar de levertermijn.
Um evtl. Abtönfehler zu erkennen, bitte vor Verarbeitung auf Farbtonexaktheit überpürfen. Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden.
ThermoSan NGQ ist zudem mit geeigneten AmphiColor-Volltonfarben und einer Zugabemenge von maximal 20 % abtönbar. Bei Selbstabtönung benötigte Gesamt­menge untereinander vermischen um Farbtonunter­schiede zu vermeiden.

Intensive Farbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deck­anstrich erforderlich werden.

Farbtonbeständigkeit gemäß BFS-Merkblatt Nr. 26:
Klasse: A
Gruppe: 1

Glanzgrad

Matt G3

conform DIN 13300/ISO 2813:2014

Lagerung

Bitte kühl lagern und Gebinde dicht verschlossen halten.

Technische Daten

Kenndaten nach DIN EN 1062:

Festkörpergehalt:
Gewicht%: 59
Volumen%:39.9

Maximale Korngröße

< 100 µm, S1

Dichte

ca. 1,5 g/cm3

Trockenschichtdicke

100–200 µm, E3

Wasserdurch­lässig­keits­rate

(w-Wert): < 0,1 [kg/(m2 · h0,5)] (niedrig), W3

Wasserdampf­durch­lässig­keit (sd-Wert)

(sd-Wert): < 0,14 (0,09) m (hoch), V1

Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche

innen 1innen 2innen 3außen 1außen 2
++
(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignet

Geeignete Untergründe

Die Untergründe müssen frei von Ver­schmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Für die Untergrundvorbehandlung bitte auch unsere Technische Information Nr. 650 "Untergründe und deren Vorbehandlungen" beachten.

Untergrundvorbereitung

Bei Vorliegen von Algen- oder Pilz­be­fall sind die Flä­chen zunächst durch Nass­strahlen unter Beach­tung der ge­setzlichen Vor­schriften zu ­reinigen. Flächen danach mit einem Fungizid durch­waschen und trock­nen lassen.

Bei der Anstrichausführung auf WDVS bitte das BFS-Merkblatt Nr. 21 beachten. Nur intakte WDVS können mit an­strich­tech­nischen Mitteln über­arbeitet werden. Bei nicht intakten Flächen verweisen wir auf das Capatect-Renovie­rungs­­­system für WDVS. Auf WDVS mit Polystyrol-Dämmung dürfen ­keine lösemittelhaltigen Grund­beschich­­tungs­stoffe, ausgenommen Dupa Fix Grund, ­einge­setzt wer­den. Bei Ausführung von farbigen Anstrichen muss der Hellbezugswert > 20 sein. Bei Hellbezugswert < 20 besteht die Möglichkeit CoolProtect mit einem TSR-Wert von ≥ 25 % anzuwenden.

Neue und bestehende, intakte Wärme­dämm-Verbundsysteme mit Oberflächen aus Kunst­harz-, Siliconharz-, Kalk- (PIc), Kalk-Zementputz (PII)/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1N/mm2:
Altputze mit geeigneter Methode nass reinigen. 
Bei Reinigung mit Druckwasserstrahlen mit einer max. Temperatur von 60 °C und einem Druck von max. 60 bar. 
Nach der Reinigung ausreichende Trockenzeit einhalten. Beschich­tung mit ThermoSan NQG entsprechend der vorhandenen Oberputzart nach den nach­folgenden Untergrundangaben ausführen.

Putze der Mörtelgruppen PIc, PII und PIII/Mindestdruckfestigkeit nach DIN EN 998-1 mit mind. 1N/mm2:
Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen, bei ca. 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, mit einem Zusatz von 5 % Wasser oder 5% OptiSilan-TiefGrund beschicht­bar. 
Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. be­einflusst durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen bei alkalischen Oberputzen der Putzgruppen P Ic, P II bzw. P III, so dass bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen  beschichtet werden kann.

Alte Putze:
Nachputzstellen müssen gut abge­bunden und ausgetrocknet sein. Normal saugende Putze direkt mit ThermoSan NQG, mit einem Zusatz von max. 5 % Wasser oder 5% Optisilan-Tiefgrund beschich­ten. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen ein Grund­anstrich mit OptiSilan-Tief­Grund. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa Fix Grund.

Alte Silikat-Farben und -Putze:

Festhaftende Beschichtungen mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Nicht festhaftende, verwitterte Beschichtungen durch Abschaben, Abschleifen, Abkratzen entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa Fix Grund.

Faserzementplatten mit und ohne Asbestfasern:
BFS-Merkblatt Nr. 14 beachten. Bei asbestfaserhaltigen Platten TRGS 519 einhalten. Grundbeschichtung entsprechend unserer Technischen Information Nr. 650 "Untergründe und deren Vorbehandlung". Freiverbaute Platten einschließlich der Rück­seite und der Kanten behandeln. Bei neuen, stark alkalischen Faserzement­platten zur Vermeidung von Kalkaus­­blühungen ein Grundanstrich mit Disbon 481 2K-EP-Universalprimer aus­zuführen. ThermoSan NQG beim Zwischenanstrich mit 5 % Wasser oder 5% OptiSilan-TiefGrund verdünnen.

Zementgebundene Holzspanplatten:
Aufgrund der hohen Alkalität zementgebun­dener Holzspanplatten muss zur Vermeidung von Kalk­ausblühungen eine Grundierung mit Disbon 481 2K-EP-Universalprimer ausgeführt werden und ThermoSan NQG beim Zwischenanstrich mit 5 % mit Wasser oder 5% Optisilan-Tiefgrund verdünnt werden.

Tragfähige Kunstharz- oder Siliconharzputz-Beschichtun­gen:
Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Nassreinigung die Flächen vor der Weiter­­behand­lung gut durchtrocknen lassen.

Tragfähige Dispersions­farben-Beschichtungen:
Verschmutzte, kreidende Altanstriche durch Druck­­wasserstrahlen unter Beachtung der ­gesetzlichen Vorschriften reinigen. 

Altbeschichtung mit folgenden Eigenschaften :
Schwach saugend, fest, trocken, tragfähig:  siehe Beschichtungsaufbau.

Mittelmäßig saugend: CapaGrund Universal bis max.3% Wasser verdünnt.

Stark saugend:  OptiSilan TiefGrund oder Dupa Fix Grund

Altbeschichtung auf WDVS:  Stark saugend, fest haftend, feine Haarrisse:
Dupa Fix Grund

Kreidend oder mehlend (auch unter Wasserbelastung in Anlehnung an BFS Nr. 20, B.13 „Oberflächenfestigkeit, Kreidung"):
Grundbeschichtung mit Dupa Fix Grund.

Nicht tragfähige Farben- und Putz-Beschichtungen:
Restlos entfernen mit geeigneter Methode, z.B. durch Abschleifen, Ab­­­bür­sten, Abschaben, Abbeizen und Nachreinigen mit Druckwasserstrahlen unter Beach­tung der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeig­nete Maßnahme. Bei Nass­­reini­gung die Flächen vor der Weiter­be­hand­lung gut durch­trocknen lassen. Bei mehlenden, sandenden, saugenden Flächen mit Dupa Fix Grund grundieren.

Zwischenbeschichtung mit Caparol PutzGrund 610.

Nicht tragfähige, mineralische Anstriche:
Restlos entfernen durch Abschleifen, Ab­­­bür­sten, Abschaben, Druckwasserstrahlen unter Beach­tung der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeig­nete Maßnahmen. 
Bei Nass­­reini­gung die Flächen vor der Weiter­be­hand­lung gut durch­trocknen lassen. Grund­anstrich mit Dupa Fix Grund.

Ziegel-Sichtmauerwerk:
Nur frostbeständige Vormauersteine oder Klinker ohne Fremdeinschlüsse für Anstriche geeignet. Das Mauerwerk muss rissefrei ve­r­fugt, trocken und salzfrei sein. Ein Grund­­an­strich mit Dupa Fix Grund. Bei Braun­ver­fär­bungen im Zwischen­anstrich mit der wasser­freien Fassadenfarbe Duparol weiter­arbeiten.

Kalksandstein-Mauerwerk:
Nur frostbeständige Vormauersteine, die keine ­treibenden oder verfärbenden Fremd­ein­schlüs­se wie Sand oder Lehm beinhalten, sind an­strich­tauglich. Die Verfugung muss riss­frei aus­ge­führt sein. Kreidende/mehlende Oberflächen reini­gen. Salzausblühungen trocken ab­bürs­ten. 
BFS-Merkblatt Nr. 2 beachten. Grund­beschich­tung mit OptiSilan TiefGrund

Flächen mit Salzausblühungen:
Salzausblühungen trocken durch Abbürsten ­ent­fernen. Ein Grundanstrich mit Dupa Fix Grund. 
Beim Beschichten von Flächen mit Salz­aus­blühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unterbindung der Salz­ausblühungen keine Gewähr über­nommen ­werden.

Fehlstellen:
Kleine Fehlstellen mit Caparol Fassaden-Fein­­­spachtel ausbessern. Große Fehlstellen bis 20 mm sind vorzugsweise mit Histolith-Reno­vier­spachtel zu reparieren. Spachtel­stellen nach­grundieren. Techn. Informationen beachten.

Auftragsverfahren

Zu verarbeiten mit Pinsel oder Rolle.
Für die Airless-Anwendung von ThermoSan empfehlen wir ThermoSan NQG Nespri, verarbeitet im Nespri-Spritzverfahren.

Beschichtungsaufbau

Grund- bzw. Zwischenbeschichtung
Mit ThermoSan NQG mit max. 5 % Wasser ver­dünn­t. Durch Bei­mischung von max. 5 %  Wasser oder 5% OptiSilan TiefGrund kann als Überholungsbeschichtung in den meisten Fällen auf eine zusätz­liche Grund­be­schich­tung verzichtet werden.

Schlussbeschichtung

Mit ThermoSan NQG mit max. 5 % Wasser oder 5% Wasser ver­dünnt. Zwischen den An­strichen ist eine Trocken­zeit von mind. 12 Std. einzu­halten.

Verdünnung:

Die Verdünnung von Thermosan mit OptiSilan Tiefgrund verlängert die Verwendungszeit mehr als mit Wasser.

Verbrauch

Ca. 5 - 7 m2/L pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund.
Auf rauen Flä­chen ent­sprechend mehr. Der exakte Ver­brauch ist durch Probe­beschich­tung zu ermitteln.

Verarbeitungsbedingungen

Untere Temperaturgrenze bei der Verarbeitung und Trocknung:
Material-, Umluft- und Untergrundtemperatur: Mind. + 5° C bis max. + 30°C.

Trocknung/Trockenzeit

Bei +20 °C und 65 % rel. Luftfeuchte nach 2–3 Std. oberflächentrocken, nach 12 Std. über­streichbar. Durchgetrocknet und belastbar nach ca. 3 Tagen. Bei niedrigerer Temperatur und höherer Luft­feuchte verlängern sich diese Zeiten.

Werkzeugreinigung

Arbeits­geräte nach dem Gebrauch mit Wasser ­reinigen.

Hinweis

Zur Ver­meidung von Ansätzen grö­ßere Flächen nass-in-nass in einem Zug beschich­ten. Nicht auf waagerechten Flächen mit Wasser­­­belastung ein­setzen. Nur intakte WDVS können mit an­strich­tech­nischen Mitteln über­arbeitet werden. Bei nicht intakten Flächen verweisen wir auf das Capatect-Renovie­rungs­­­system für WDVS. Auf WDVS mit Polystyrol-Dämmung dürfen ­keine lösemittelhaltigen Grund­beschich­­tungs­stoffe, ausgenommen Dupa-Putz­festiger, ­einge­setzt wer­den. Bei Ausführung von farbigen Anstrichen muss der Hellbezugswert > 20 sein.

Bei ThermoSan handelt es sich um ein Pro­dukt, das mit ­speziellen Wirkstoffen gegen Pilz- und Algen­bildung auf der Beschichtung aus­ge­­stattet ist. Dieses Depot an Wirkstoffen bietet einen ­lang­­anhaltenden, zeitlich begrenz­ten Schutz, dessen Wirksamkeitsdauer von Objekt­be­din­gungen, wie z.B. der Stärke des Befalls und der Feuchte­belastung, abhängt. Deshalb ist ein dauerhaftes Verhindern von Pilz- und Algen­bewuchs nicht möglich.

Bei dunklen Farbtönen kann eine mecha­ni­sche Beanspruchung zu hellen Streifen (Schreib­effekt) führen. ThermoSan vermindert diese bei allen matten Fassadenfarben produktspezifische Eigenschaft.

Bei dichten, kühlen Untergründen oder bei witte­rungsbedingter Trocknungsverzögerung können durch Feuchtebelastung (Regen, Tau, Nebel) Hilfs­stoffe an der Oberfläche der Beschichtung gelb­lich/transparente, leicht glänzende und ­klebrige Ablaufspuren entstehen. Diese Hilfsstoffe sind wasserlöslich und werden mit ausreichend Wasser z.B. nach mehrmaligen stärkeren Regen­fällen selbständig entfernt. Die Qualität der getrockneten Beschichtung wird dadurch nicht nachteilig beeinflusst. Sollte trotzdem eine direkte Überarbeitung erfolgen, so sind die Läufer/Hilfsstoffe vorzunässen und nach kurzer Einwirkzeit restlos abzuwaschen. Eine zusätzliche Grundierung mit CapaGrund Universal ist auszu­führen. Bei Ausführung der Beschichtung unter geeigneten klimatischen Bedingungen treten diese Ablaufspuren nicht auf.

Abzeichnungen von Ausbesserungen in der Fläche hängen von vielen Faktoren ab und sind daher unvermeidbar (BFS-Merkblatt Nr. 25).

Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung)

Nur für gewerbliche Anwender

Konform EU Richtlinie


Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.

Hotline für Allergieanfragen und technische Beratungen: 0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz). Gemisch aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on (3:1) < 15 ppm

Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on, 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on, Reaktionsmasse aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on (3:1). Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen. Dieses Produkt ist eine „behandelte Ware" nach EU-Verordnung 528/2012 (kein Biozid-Produkt) und enthält folgende biozide Wirkstoffe: Isoproturon (ISO) (CAS-Nr. 34123-59-6), 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on (CAS-Nr. 26530-20-1), Terbutryn (CAS-Nr. 886-50-0), Carbendazim (ISO) (CAS-Nr. 10605-21-7).

Entsorgung

Nur restentleertes Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.

EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt

(Kat. A/c): 40 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. < 40 g/l VOC.

Produkt-Code Farben und Lacke

GISCODE BSW50

Deklaration der Inhaltsstoffe

Polyacrylatharz, Hybrid- Bindemittel (Organo-Silikat / Acrylat), Silikonharz, Polysiloxane, Silikate, Titandioxid, Wasser, Glykolether, Additive, Filmschutzmittel, Konservierungsmittel.

Nähere Angaben

Siehe Sicherheitsdatenblatt.

Technischer Beratungsservice

DAW Belgium B.V.
Tél.: (+32) (0)11 60 56 30
Fax: (+32) (0)11 52 56 07
E-mail: info-tech@daw.be
www.caparol.be