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DisboPOX 420 E.MI PLUS 2K-EP-Grundierung

2K-Epoxidflüssigharz, transparent, zur Grundierung von mineralischen Bodenflächen. Emissionsminimiert. 

LV Texte

Verwendungszweck

Durch die emissionsminimierte Formulierung besonders geeignet für "sensible" Bereiche, wie z.B. Aufent­haltsräume, Krankenhäuser, Kin­dergärten und -tagesstätten, Schulen usw.
Dauerhaft sicherer Haftverbund auch bei starken Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen in Verbindung mit DisboFLOOR 475 E.MI PLUS und anderen Disbon Deckbeschichtungen.

Als Grundierung, Kratzspachte­lung und Mörtelbelag auf mineralischen Untergründen unter Bodenbeschichtungen, wie z.B. in Produktions- und Lagerbereichen, Büro- und Aufenthalts- sowie Verkaufsräumen.

Als Bindemittel für DisboADD 946 Quarzsandmischung (0,01-2 mm) zur Herstellung von hoch-verschleißfesten Industriebelägen, Hohl­kehlen und zum Reprofilieren von Aus­bruchstellen, als glatte oder rutschhemmende Versiegelung, zum Vergießen von Rissen.
Als Frischbetonschutz - verhindert zu schnelles Austrocknen von Beton.

Geprüft nach den AgBB-Prüfkriterien für VOC-Emissionen aus innenraumrelevanten Bauprodukten. Das Bewertungs­sche­ma des AgBB (Ausschuß zur ge­sund­heit­lichen Bewertung von Bauprodukten) wurde von den Umwelt- und Gesund­heits­behörden für die Verwendung von Baumaterialien in sensiblen Bereichen wie z.B. Aufenthaltsräumen abgeleitet.

Eigenschaften

  • emissionsminimiert
  • benzylalkohol- und alkylphenolfrei
  • gutes Penetrationsvermögen
  • sehr gute Verankerung im Betonunter­grund
  • frei von lackbenetzungsstörenden Substanzen

Materialbasis

Niedrigviskoses 2K-Epo­xidharz, total solid nach Deutscher Bauchemie

Verpackung/Gebindegrößen

1 kg, 5 kg, 10 kg Blech-Kombi-Gebinde, 
25 kg Gebinde (Komponente A: 17,5 kg Blechhobbock, Komponente B: 7,5 kg Blecheimer)

Farbtöne

Transparent

Farbtonveränderungen und Kreidungs­er­scheinungen bei UV- und Witterungs­ein­flüssen möglich. Organische Farbstoffe (z.B. in Kaffee, Rotwein oder Blättern) so­wie verschiedene Chemikalien (z.B. Des­infektionsmittel, Säuren u.a.) können zu Farbtonveränderungen führen. Die Funkti­onsfähigkeit wird dadurch nicht beeinflußt.

Lagerung

Kühl, trocken, frostfrei 
Originalverschlos­senes Gebinde mindestens 2 Jahre lagerstabil. Bei tieferen Temperaturen den Werk­stoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C la­gern.

Dichte

ca. 1,1 g/cm3

Trockenschichtdicke

ca. 90 µm/100 g/m2

Abrieb nach Taber (CS 10/1000 U/1000 g)

ca. 43 mg/30 cm2

Pendelhärte nach König

ca. 197 s

Druckfestigkeit

ca. 89 N/mm2

Geeignete Untergründe

Beton und Zementestrich.
Der Un­ter­­grund muss eben, tragfähig, formstabil, fest, frei von losen Teilen, Staub, Ölen, Fetten, und sonstigen trennend wirkenden Substanzen sein. 
Die Ober­flä­chenzugfestigkeit des Unter­grun­des muss im Mittel min. 1,5 N/mm2 betragen. Der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm2 nicht unter­­schreiten. 
Die Untergründe müssen ihre Ausgleichs­feuchte erreicht haben.

Untergrundvorbereitung

Der Untergrund ist durch geeignete mechanische Verfahren, wie z.B. Kugelstrahlen oder Diamantschleiftechnik, vorzubereiten. Nicht ausreichend tragfähige Schichten und Verschmutzungen müssen entfernt werden. Poren und Lunker sind zu öffnen, der Untergrund muss eine feinraue Struktur aufweisen.

Materialzubereitung

Komponente B der Komponente A zugeben, mit langsam laufendem Rührwerk (max. 400 U/min) intensiv mischen. Material in ein anderes Gefäß umfüllen (umtopfen) und nochmals gründlich mischen (nicht aus dem Liefergebinde verarbeiten).

Mischungsverhältnis

Komp. A : Komp. B = 7 : 3 Gewichtsteile

Auftragsverfahren

Je nach Anwendung mit Gummirakel, Ver­siegelerbürste, mittelfloriger Walze oder Glättkelle.

Beschichtungsaufbau

Grundierung
Angemischtes Material auf die Fläche gießen und flutend mit einem Gummibesen/Gummiwischer langsam im Gegenzug (Porenschluss) gleichmäßig verteilen. Zur Vermeidung von Glanzstellen das verteilte Material mit einer mittelflorigen Walze im Kreuzgang nacharbeiten. Bei stark saugenden Untergründen (Grundierharz schlägt weg, kein geschlossener Grundierfilm vorhanden) ist eine zweite Grundbeschichtung zum Porenverschluss erforderlich. Die Grundierung ist innerhalb 24 Stunden zu überarbeiten. Bei längeren Wartezeiten die frische Grundierung leicht (Korn neben Korn) absanden. Für Verlaufbeschichtung mit DisboADD 943 Quarzsandmischung (0,4-0,8 mm) sowie für Mörtelbeläge mit DisboADD 944 Quarzsandmischung (0,8-1,2 mm) abstreuen (Technische Informationen der Deckbeschichtungen beachten). Bei Beschichtungen mit Schichtdicken < 1 mm nicht absanden. Die nicht abgesandete Grundierung muss innerhalb von 24 Stunden überarbeitet werden.

Versiegelung
Material in 1–2 Arbeitsgängen wie oben beschrieben auftragen. Für eine rutschhemmende Versiegelung die erste, frische Schicht je nach gewünschter Rauhigkeit mit DisboADD 943/944 Quarzsandmischung. 

Kratzspachtelung
Rautiefe bis 1,0 mm (gemessen nach dem Sandflächenverfahren)
Spachtelmasse herstellen aus:
DisboPOX 420 E.MI PLUS 2K-EP-Grundierung: 1 Gew.-Teil,
DisboADD 942 Quarzsandmischung (0,1-0,4 mm): 1,5 Gew.-Teile.

Rautiefe ab 1,0 mm (gemessen nach dem Sandflächenverfahren)
Spachtelmasse herstellen aus:
DisboPOX 420 E.MI PLUS 2K-EP-Grundierung: 1 Gew.-Teil,
Quarzsand: 1,5 Gew.-Teile (DisboADD 942 Quarzsandmischung (0,1-0,4 mm) + DisboADD 943 Quarzsandmischung (0,4-0,8 mm): 1 : 1 gemischt).

Spachtelmasse auf die grundierte Flä­che (Grundbeschichtung) gießen. Das Material ist mit der Glättkelle (stehende Verarbeitung mit Flächenrakel aus Metall, max. 60 mm breit) scharf abzuziehen, um Unebenheiten auszugleichen. Die fertige Kratzspachtelung je nach Bedarf absanden.

Egalisierschicht
Für hochwertige, optisch anspruchsfolle Oberfächen Bodenfläche wie oben beschrieben grundieren und ggf. kratzspachteln.
Spachtelmasse herstellen aus:
DisboPOX 420 E.MI PLUS 2K-EP-Grundierung: 1 Gew.-Teil,
DisboADD 942 Quarzsandmischung (0,1-0,4 mm): 1 Gew.-Teil.
Das angemischte Material auf die grundierte Fläche gießen und mit einer Hartgummi-Zahnrakel (Dreieckzahnung 4 mm) gleichmäßig verteilen. Nach einer Wartezeit von ca. 10 Minuten mit einer Stachelwalze im Kreuzgang entlüften.
Die Egalisierschicht wird nicht abgesandet!

Mörtelbelag
Bodenfläche wie oben beschrieben grundieren. Mörtel herstellen aus
DisboPOX 420 E.MI PLUS 2K-EP-Grundierung: 1 Gew.-Teil
DisboADD 946 Quarzsandmischung (0,01 - 2,0) : 10 Gew.-Teilen
Das Bindemittel im 5 kg Gebinde ist auf zwei 25 kg Säcke Quarzsandmischung mischfertig abgestimmt.
Mörtelquarz in einen Zwangs­mischer füllen und das angemischte Bin­demittel bei laufendem Mischer zugeben. 3 Minuten intensiv mischen.
Den Mörtel naß in naß auf die frische Grundierung oder auf die bereits erhärtete, abgesandete Grundierung auftragen, verdichten und anschließend mit Kunststoff- oder Edelstahlkelle glätten. Bei Belagsarbeiten den Mörtel vorher über Lehren abziehen.
Zur Erzielung einer flüssigkeitsdichten oder rutschhemmenden Oberfläche den Belag wie unter Pkt. 2 beschrieben versiegeln.
Den Mörtelbelag vor einer evtl. Überarbeitung mit DisboPOX 420 E.MI PLUS 2K-EP-Grundierung unter Zugabe von ca. 2 Gew.-% DisboADD 952 Stellmittel für EP-Harze abporen bzw. grundieren.

Hohlkehle (5 cm Radius)
Bodenfläche wie oben beschrie­ben grundieren. Mörtel herstellen aus
DisboPOX 420 E.MI PLUS 2K-EP-Grundierung: 1 Gew.-Teil,
DisboADD 946 Quarzsandmischung (0,01-2,0 mm): 10 Gew.-Teile.
Das frische Material unter Zuhilfenahme von entsprechendem Werkzeug, z.B. Hohlkehlenkelle, als Hohlkehle mit einem Radius von 5 cm einbauen.

Hinweis: Der Beton soll nicht flügelgeglättet werden.

Vor dem Auftragen des Materials die Oberfläche mechanisch aufrauen, um evtl. noch vorhandene Zementschlämme zu entfernen und durch das Öffnen der Poren die Kapillargängigkeit zu verbessern.
Das Material aufbringen und mit einem Gummischieber im Gegenzug auf der Oberfläche verteilen. Nach einer Wartezeit von ca. 10–15 Minuten bei 20 °C zur gleichmäßigen Verteilung mit einer Walze im Kreuzgang nachrollen.
Je nach Betongüte die vom Untergrund maximal aufnehmbare Menge DisboPOX 420 E.MI PLUS 2K-EP-Grundierung auftragen. Es dürfen keine Materialpfützen ("Glatzen") entstehen.
Das aufgetragene Material auf Porendichtigkeit prüfen und, falls erforderlich, in einem zweiten Arbeitsgang vorhandene Poren schließen. Danach mit DisboADD 943 Quarzsandmischung (0,4-0,8 mm) absanden.

Verbrauch

Grundbeschichtungca. 200–400 g/m2
Versiegelungca. 200–400 g/m2
je Auftrag
Kratzspachtelung
für feinraue, ebene Untergründe 
Rautiefe bis 1 mm:
DisboPOX 420 E.MI PLUS 
2K-EP-Grundierung 
DisboADD 942 Quarzsandmischung (0,1-0,4 mm)
ca. 660 g/mm/m2
ca. 1 kg/mm/m2
für raue, unebene Untergründe 
Rautiefe ab 1 mm:
DisboPOX 420 E.MI PLUS 
2K-EP-Grundierung
DisboADD 942 Quarzsandmischung (0,1-0,4 mm)
DisboADD 943 Quarzsandmischung (0,4-0,8 mm)
ca. 660 g/mm/m2
ca. 500 g/mm/m2
ca. 500 g/mm/m2
Egalisationsschicht
für hochwertige Oberflächen
DisboPOX 420 E.MI PLUS 
2K-EP-Grundierung 
DisboADD 942 Quarzsandmischung (0,1-0,4 mm)
ca. 800 g/m2
ca. 800 g/m2
Hohlkehlen
DisboPOX 420 E.MI PLUS 
2K-EP-Grundierung 
DisboADD 946 Quarzsandmischung (0,01-2,0 mm)
ca. 150 g/m
ca. 1,5 kg/m
Mörtelbelag
DisboPOX 420 E.MI PLUS 
2K-EP-Grundierung
DisboADD 946 Quarzsandmischung (0,01-2,0 mm)
ca. 190 g/mm/m2
ca. 1,9 kg/mm/m2
Frischbetonschutz 
DisboPOX 420 E.MI PLUS 
2K-EP-Grundierung
DisboADD 943 Quarzsandmischung (0,4-0,8 mm)
ca. 30–600 g/m2
ca. 1 kg/m2

Exakte Verbrauchswerte durch Musterle­gung am Objekt ermitteln.

Partielle Ausbesserungen auf Balkonbodenflächen sind durchführbar.  Wegen der  unterschiedlichen Ausdehnungen von EP-Mörtel und Beton ist ein vollflächiger Einbau auf Balkonflächen nicht möglich, da es zu Rissbildungen kommen kann.

Verarbeitbarkeitsdauer

Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuch­tig­keit ca. 30 Minuten.
Höhere Tempera­turen verkürzen, niedrigere verlängern die Topf­zeit.

Verarbeitungsbedingungen

Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtem­peratur:
Mind. 10 °C, max. 30 °C
Die relative Luftfeuchtigkeit darf 80 % nicht überschreiten. Die Untergrundtemperatur sollte immer mindestens 3 °C über der Tau­punkttemperatur liegen.

Wartezeiten

Die Wartezeiten zwischen den Arbeits­gängen sollten bei 20 °C mind. 12 und max. 24 Stunden betragen. Bei längeren Wartezeiten muß die Oberfläche des vorangegangenen Arbeitsganges angeschliffen werden, wenn sie nicht abgesandet wurde. Der angegebene Zeitraum wird durch höhere Temperaturen verkürzt und durch niedrigere verlängert.

Hinweis: Bei Einsatz als Frischbetonschutz bei 20° C nach 2 Tagen mit dünnschichtigen (Versiegelung, Rollbeschichtung) und nach 5 Tagen mit dickschichtigen (Verlaufbeschichtung und -mörtel, Einstreubelag) Beschichtungssystemen überarbeitbar.

Trocknung/Trockenzeit

Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtig­keit nach ca. 12 Stunden begehbar, nach ca. 3 Tagen mechanisch belastbar, nach ca. 7 Tagen vollständig mechanisch belastbar.
Bei niedrigen Temperaturen entsprechend länger. Während des Aushärtungsprozesses (ca. 12 Std. bei 20 °C) aufgetragenes Material vor Feuchtigkeit schützen, da sonst Oberflächenstörungen und Haftungsmin­derungen auftreten können.

Werkzeugreinigung

Sofort nach Gebrauch und bei längeren Arbeitsunterbrechungen mit DisboADD 419.

Gutachten

Aktuelle Gutachten auf Anfrage

Reinigung und Pflege

Farbtonveränderungen und Kreidungs­er­scheinungen sind bei UV- und Witterungs­ein­flüssen möglich. Organische Farbstoffe (z.B. in Kaffee, Rotwein oder Blättern) so­wie verschiedene Chemikalien (z.B. Des­infektionsmittel, Säuren u.a.) können zu Farbtonveränderungen führen. Die Funkti­onsfähigkeit wird dadurch nicht beeinflusst.

Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung)

Nur für gewerbliche Verarbeitung bestim­m­tes Produkt.
Konform EU-Richtlinie


Nur für gewerbliche Anwender.
Komponente A: 
Achtung

Verursacht Hautreizungen. Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Verursacht schwere Augenreizung. Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Nach Gebrauch Haut gründlich waschen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen.

Enthält: Bis-[4-(2,3-epoxipropoxi)phenyl]propan, Bisphenol-F-Epoxidharz MG <700, 1,3-Bis(2,3-epoxypropoxy)-2,2- dimethylpropan, Oxiran, Mono[(C12-14-alkyloxy)methyl]-Derivate.


Komponente B
Gefahr
Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/ Augenschutz/ Gesichtsschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen. BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen. Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/ Arzt anrufen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/ Arzt anrufen.

Enthält: 4,4'- Isopropylidendiphenol, oligomere Reaktionsprodukte mit 1-Chlor-2,3-epoxypropan, polymeres Reaktionsprodukt mit Polyamin, Polyoxypropylendiamin, 1,3-Cyclohexylenbis(methylamin). 

Entsorgung

Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Materialreste: Grundmasse mit Härter aushärten lassen und als Farbabfälle entsorgen.

EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt

dieses Produktes (Kat. A/j): 500 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 1 g/l VOC.

Giscode

RE1 (veraltet)
RE30

Nähere Angaben

Siehe Sicherheitsdatenblätter.
Bei der Verarbeitung des Materials sind die Disbon Bautenschutz-Verarbeitungshinweise zu beachten.

CE-Kennzeichung

ce-logo
Disbon GmbH
Roßdörfer Straße 50, D-64372 Ober-Ramstadt

08

DIS-420-010265
EN 13813:2002
Kunstharzestrich/Kunstharzbeschichtung für die Anwendung in Innenräumen
EN 13813:SR-Bfl s1-B1,5-AR1-IR4
BrandverhaltenEfl 
Freisetzung korrosiver SubstanzenSR
Verschleißwiderstand< AR1
Haftzugfestigkeit> B1,5
Schlagfestigkeit> IR4


EN 13813
Die EN 13813 "Estrichmörtel, Estrichmassen und Estriche – Estrichmörtel und Estrichmassen – Eigenschaften und An­forderungen" legt Anforderungen an Estrichmörtel fest, die für Fußbodenkonstruktionen in Innenräumen eingesetzt werden. Kunstharzbeschichtungen und -versiegelungen werden auch von dieser Norm erfasst.

Technischer Beratungsservice

DAW Belgium B.V.
Tél.: (+32) (0)11 60 56 30
Fax: (+32) (0)11 52 56 07
E-mail: info-tech@daw.be
www.caparol.be